Zentrum für Deutschland- und
Europastudien an der
Universität Tokyo, Komaba Center for German and European Studies

Am Sonntag, 21.Juli 2024, fand die  Buchpräsentation “Die Grenzen der Deutschen Nation” statt.

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Am Samstag, 25. November 2023, fand das  DESK Internationale Symposium "Zum historischen Stellenwert der Erinnerungskultur" statt.

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Am Samstag, den 28. und Sonntag, den 29. Oktober 2023, fand die  Model European Union 2023 (MEU) statt. Sie wurde vom Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Tokio (DESK) und der Delegation der Europäischen Union in Japan in Zusammenarbeit mit Kreab Tokyo organisiert.

Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier (japanische Seite).

Am Mittwoch, 9. August und Dienstag, 12. September 2023 fanden die Proben für die Model EU (Model European Union) auf dem Komaba Campus statt.

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Die CSI Caravan International Conference fand im Rahmen der Konferenz der DAAD-geförderten Zentren für Deutschland- und Europastudien “Deutschland und Europa in der Welt: Perspektiven von innen und außen” statt, die von Mittwoch, 28. bis Freitag, 31. März in Berlin abgehalten wurde.

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Vom 13. bis 24. November 2022 fand das  Joint Student Seminar-Australia, Japan, and Germany statt. Das Thema des Seminars lautete "Dark Tourism".
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Am Samstag, 5. November 2022, fand die  GSI Caravan International Conference "Public Sphere and Diversifying Views of History: Memories and Reconciliation in Europe and Asia" statt.

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Am Samstag, den 3. Dezember 2022, fand das Symposium zur Feier der Veröffentlichung von "Arbeitermobilisierung in Nazideutschland" (ナチ・ドイツにおける労働動員) statt.

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Am Freitag, 23. September 2022, fanden Symposium und Buchpräsentation "Enzyklopädie Migration in Europa: Vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart" des DESK statt.

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Am Montag, 3. August 2022, fand der DESK-Vortrag "Stereotype und Nationenbilder: Wirkweisen von Wahrnehmungsmustern in interkulturellen Begegnungen" von Frau Manuela Sato-Prinz (DAAD Tokyo) statt.

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Am Freitag, 24. Juni 2022, fand Voraufführung "Kita no Tomoshibi" statt.

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Am Samstag, 7. November 2020, fanden Symposium und Buchpräsentation: "Repatriierung, Vertreibung und Zurückbleiben. Internationale vergleichende Studie über ethnische Bevölkerungsverschiebungen nach dem Zweiten Weltkrieg" als Online-Veranstaltung statt.

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Associate Prof. Dr. Atsuko Kawakita, Wissenschaftliche Leiterin des Zentrums für Deutschland- und Europastudien an der Universität Tokyo, Komaba, wird für ihre im Jahre 2019 erschienene Monographie Die „Vertreibung” der Deutschen aus Osteuropa. Eine Betrachtung der Geschichte der Bevölkerungsverschiebungen im 20. Jahrhundert mit dem Förderpreis der Japanischen Gesellschaft für Deutschstudien 2019 ausgezeichnet.

Das hat die Japanische Gesellschaft für Deutschstudien (JGD) am Sonntag, 21. Juni 2020 mitgeteilt. Prof. Kawakita wird für ihre herausragenden und zukunftsweisenden Arbeiten auf dem Gebiet der Deutschstudien ausgezeichnet. Der Förderpreis der JGD wird einer/einem Wissenschaftlerin/Wissenschaftler unter 45 Jahren verliehen, von deren/dessen wissenschaftlichen Leistungen ein wesentlicher Beitrag zur Weiterentwicklung der interdisziplinären Forschung erwartet werden kann. Bei dem Thema „Vertreibung“ handelt es sich um diejenigen Bevölkerungsgruppen deutscher Abstammung in den Gebieten Osteuropas, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges aus ihren bisherigen Wohnorten in das verkleinerte Deutschland ausgewiesen wurden. Diese Vertreibung wird in der vorliegenden Studie innerhalb der langen Geschichte von Nationalstaatsbildungen und Bevölkerungsverschiebungen verortet, um zu zeigen, welche Erkenntnisse aus diesen Erfahrungen für die Mobilität und das Zusammenleben der Menschen in der heutigen Welt zu gewinnen sind. In der Begründung der JGD heißt es, ihr Versuch, diese bisher überwiegend aus einer nationalgeschichtlichen Perspektive diskutierten Ereignisse im breiteren Kontext der europäischen Geschichte neu zu deuten, verdiene höchste Anerkennung.

Der Newsletter des Zentrums für Medien und Interaktivität von der Justus-Liebig-Universität Gießen ist erschienen und es wurde über die Partnerschaft mit Japan und Korea berichtet.

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Vom 29. Juni bis 1. Juli 2020 hat der DAAD-PAJAKO Online-Workshop stattgefunden.
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